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Britische und US-amerikanische Seestreitkräfte haben den bislang größten Angriff der Huthi-Rebellen im Jemen auf Schiffe im Roten Meer abgewehrt, sagt der britische Verteidigungsminister. Nach Angaben des US-Militärs hat die vom Iran unterstützte Gruppe über Nacht mindestens 21 Drohnen und Raketen abgefeuert. Sie seien von trägergestützten Jets und vier Kriegsschiffen abgeschossen worden, hieß es weiter. Es wurden keine Verletzungen oder Schäden gemeldet. Die Huthis haben sich nicht geäußert, aber als Reaktion auf den Krieg im Gazastreifen haben sie Schiffe gezielt angegriffen. Sie haben – oft fälschlicherweise – behauptet, dass die Schiffe mit Israel in Verbindung stünden. Vom Iran entwickelte Einweg-Angriffsdrohnen, Anti-Schiffs-Marschflugkörper und Anti-Schiffs-Marschflugkörper seien von den Huthi-kontrollierten Gebieten im Jemen in Richtung internationaler Schifffahrtswege im südlichen Roten Meer abgefeuert worden, hieß es weiter. Achtzehn Drohnen, zwei Marschflugkörper und eine ballistische Rakete wurden von F/A-18-Kampfflugzeugen des im Roten Meer stationierten Flugzeugträgers USS Dwight D Eisenhower und von vier Zerstörern, der USS Gravely, der USS Laboon und der USS, abgeschossen Mason und HMS Diamond. Die HMS Diamond hat sieben Houthi-Drohnen mit ihren Sea Viper-Raketen und -Geschützen abgeschossen, teilte eine britische Verteidigungsquelle der BBC mit. Jede der Raketen kostet mehr als 1 Million Pfund
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